Berichte

Praktische Vorführung vom Thermomix

Die Beraterinnen Doris Aufderheide und Susan Martin erklärten uns Stufe für Stufe den Thermomix.

Sie brachten zwei Maschinen mit und bereiteten ein komplettes Menü für uns.

Zuerst wurde ein Smoothie aus Saft und verschiedenen Früchten, weiter ein Partybrot mit pikanter Füllung zubereitet; dabei jeder einzelne Schritt gut erklärt.

Während das Brot im Ofen garte, wurde ein Gemüsesalat mit Erdnüssen und eine Gemüseplatte mit gedünstetem Lachs und Reis, an italienischer Soße, zubereitet.

Alle waren davon beeindruckt, dass in so kurzer Zeit ein komplettes Menü fertiggestellt wurde.

Weihnachtsfeier in Rodenkirchen

Zum Ausklang dieses Jahres haben sich 40 Landfrauen unseres Vereins die St. Matthäuskirche in Rodenkirchen angesehen. Ein Gästeführer des Ortes brachte uns gekonnt die Geschichte dieser prächtigen evangelisch-lutherischen Kirche näher.

Anschließend trafen trafen wir uns an der großen Kaffeetafel, lauschten den Weihnachtsgeschichten, sangen Weihnachtslieder und beendeten den Tag in gemütlich, besinnlicher Stimmung.

 

 

Wir wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Kreativkurse

Ytongstein-Bearbeitung und Aquarellmalen

 

Unsere Kreativkurse in diesem Jahr haben großen Anklang gefunden. Aus Spaß an der Freud wurde der Ytong kräftig bearbeitet. Die Ergebnisse sprechen für sich.

 

 Ebenso hat das Aquarellmalen seine treuen Mitstreiter, die sich über jeden "Neuzugang" freuen.

 

Frau Marlies Keirat, Kursleiterin seit fast 20 Jahren, hat sich entschlossen, die Leitung der zwei Mal im Jahr stattfindenden Kurse abzugeben.

Wir danken ihr an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihr Engagement und ihre Herzlichkeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

 

Ab 14. Februar 2018 wird Frau Linda Rudel die Leitung der Kurse übernehmen.

Fahrt zum Rosarium Uetersen

Hier einige Eindrücke vom Rosarium Uetersen. Ein wunderschöner Park, der sich an unserem Reisetag am 17. Juni von seiner schönsten Seite gezeigt hat.

 

Unsere große Sorge Mitte Mai hat sich zum Glück nicht betätigt. Die Rosen waren zur vollen Pracht aufgeblüht!

Besonders faszinierend – weil eben nicht mehr so häufig – war der Teil des Parks mit den herrlich duftenden Rosensorten.

 

Nach dem Mittagessen führte uns der Weg Richtung Dithmarschen zum Gänsemarkt in Gudendorf. Hier begrüßten uns die frisch geschlüpften Gänsekücken unter der Wärmelampe.

Der Markt bot uns hausgemachte Geflügel-Leckereien, regionale Produkte und vieles Nützliches und Dekoratives für Haus und Garten und natürlich Daunenkissen, -decken usw.

Fahrradtour zu schönen Privatgärten in Landwürden

Mit rund 30 Teilnehmerinnen machten wir bei schönen Wetter eine Fahrradtour durch Landwürden. Diesmal schauten wir uns Gärten in Ueterlande und Lanhausen an. Treffpunkt war bei der Organisatorin in Ueterlande; dort wurden ihr Garten und der Garten der Nachbarschaft in Augenschein genommen. Jeweils große Gemüsegärten und Strauchbeeren waren zu bewundern.

Die zweibeinigen Bewohner des Gartens auf Nahrungssuche auf der Wiese. 

Der dritte Garten liegt idyllisch hinterm alten Reetdachhaus. Alter Baumbestand und gemütliche Sitzecken laden zum Verweilen ein.

Nach den ersten Eindrücken fahren wir weiter nach Lanhausen. Die zweite Organisatorin hatte einen Bauerngarten mit großem Ausmaß ausgesucht. Die Hausherrin zeigte uns ihren sehr schönen Garten mit vielen Rabatten und einem großen Rosenbeet. Für Schatten sorgte der alte Baumbestand. 

Ein kurzer Weg führte zum Kaffeetrinken in das "Landhaus" an der ehemaligen B 6. 

Auf dem Rückweg besuchten wir einen parkähnlichen Garten. Die großen Pflanzen passten hervorragend ins Bild. 

Mit vielen Eindrücken aus unseren heimischen Gärten radelten wir in unsere Wohnorte zurück.

Ein Besuch bei Dr. Oetker

Zeitiges Aufstehen war angesagt – um 7.45 Uhr machten wir uns mit dem Bus auf nach Bielefeld zum Betrieb von “Dr. Oetker”.

Pünktlich zur Mittagszeit erreichten wir unser Ziel und stärkten uns erst einmal in einer ausgefallenen Lokalität: das Kirchenrestaurant “Glück und Seligkeit”.

 

Satt und froh gelaunt ging es nun zu Dr. Oetker. Im Rahmen einer Führung konnten wir einen Blick auf die Vergangenheit dieser Firma werfen. Die alten Dosier- und Verpackungsmaschinen, die Arbeitsabläufe sowie die Schätze aus dem Archiv. Ebenso interessant war der Blick in die Versuchsküche, wo neue Rezepte ausgetüftelt werden. Im Bistrobereich gab es leckere Kostproben und frisch gerührte Leckereien aus dem Puddingpulver.  Zum Abschluss durfte natürlich auch der Shop der Dr. Oetker-Welt nicht fehlen. Er verführte uns zum Stöbern und Kaufen.

Fahrradtour mit Fähre und Boot

Zu unserer jährlichen Fahrradtour trafen wir uns in Sandstedt an der Fähre. Manche fuhren mit Rädern oder E-Bikes direkt zum Treffpunkt, ein Teil ließ sich mit dem Auto – Fahrrad huckepack – hinbringen. Bei gutem Wetter, dazu ein bisschen Wind, nahmen wir gemeinsam die Fähre Sandstedt/Golzwarden. Da zur Mittagszeit der Magen knurrte, zog es uns zum Braker Binnenhafen, dort kehrten wir bei “Neptun Hullmann”, einem tollen Fischimbiss/Restaurant, direkt am Weserradweg gelegen, ein.


Gestärkt fuhren wir weiter zum Anleger Brake und ließen uns zum Harriersand übersetzen. Mit seinen etwa 11 Kilometern Länge ist Harriersand eine der längsten Flussinseln Europas. Mit kurzen Stopps radelten wir über die Insel, um über Rade nach Wersabe zu kommen, wo wir im Hofcafe “An’n Diek” Kaffeepause einlegten. Von da aus ging des am Deich entlang zurück zum Ausgangspunkt.

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Leckere Kräuterküche aus der Natur 

Leckere Gerichte aus Wildkräutern zaubern, begeisterte uns Landfrauen auch in diesem Jahr aufs Neue.
So sammelten wir vorab Löwenzahn, Brennnessel, Giersch, Gänseblümchen, Sauerampfer, Bärlauch, Wiesenschaumkraut und Spitzwegerich, 
um im Ortsgemeinschaftshaus Ueterlande hieraus schmackhafte Gerichte herzustellen.
 
Unsere Kursleiterin Elvira Böhmer hob die wertvollen Inhaltsstoffe der Wildkräuter hervor – sie haben ein Vielfaches mehr an Vitaminen und 
Mineralstoffen als unsere heimischen Gemüse und Kräuter. So können auch Brunnenkresse, Huflattich, Kapuzinerkresse und Schafgarbe verwendet
werden – jeweils die zarten Blätter.
 
Dann ging es an die Arbeit. Jede Teilnehmerin erhielt 1 – 2 Rezepte. Nach folgender Grundregel wurde gearbeitet: Salat putzen, unter fließendem
Wasser waschen und ausschütteln, zerpflücken oder schneiden, je nach Rezept.
 
Das umfangreiche Büfett reichte von der Wildkräuter-Rahmsuppe über verschiedene Salate mit Bärlauch-Stangenbrot und Kräuterbutter bis zur
Wildkräuter-Pizza.
 
Das Zubereiten der Gerichte hat und viel Spaß gemacht – hier eine Kostprobe:
 
350 g zarte Löwenzahnblätter                                    Gewaschene Blätter des Löwenzahns zerpflücken, Mandarinen in Stücke schneiden und aus
    4    Mandarinen                                                       den übrigen Zutaten eine Marinade rühren und unterheben. Mit den hartgekochten Eiern den
    1    Becker Joghurt                                                   Salat garnieren.
    1    Eßl. Schnittlauchröllchen
          Meersalz                                                            Als Basis-Zutaten können Kopfsalat, Frisée- oder Eisbergsalat beigemischt werden.
          Pfeffer
          Honig nach Geschmack
    2   hartgekochte Eier
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Frauenfrühstück mit Vortrag "Im Selbstzweifel bin ich super"

Im Rahmen des Frauenfrühstücks referierte Frau von Bremen zum Thema “Im Selbstzweifel bin ich super”. Bin ich gut genug? Mögen mich die anderen? Werde ich es schaffen?


Der Druck zur Selbstoptimierung und die hohen Ansprüche in unserer Gesellschaft führen zu quälenden Zweifeln an sich selbst. Wo bleibt da die Lust auf Leben? Jede Lebensphase fordert uns erneut auf, unseren Selbstzweifeln zu begegnen.


Seit dem Paradies zweifelt man an sich selbst. Kann ich mithalten, habe ich alles getan. Habe ich den richtigen Beruf, führe ich das richtige Leben. Wer gesund bleiben will, kann ein bisschen Selbstzweifel vertragen, aber nicht zu viel (sagen Ärzte und Psychologen). Zweifel ist eine Art Wachsamkeit. Zweifel = das Für und Wider ausloten. Selbstzweifel ist gegen sich selbst gerichtete Skepsis. Bist du begabt genug, dieses “Gift” muss raus. Ab dem Schulalter entsteht Selbstzweifel. Loslassen vom hohen Anspruch, Druck und Denken geht nicht zusammen.


Die Devise heißt, “Selbstmitgefühl” – sei nett zu deinem “Selbst”!


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Jahreshauptversammlung und Bildervortrag über die Lune

Auf der Jahreshauptversammlung ließen unsere Protokollführerin Gisela Reipschläger und die Vorsitzende Erika Heitmann die verschiedenen Vorträge und Aktivitäten Revue passieren.


Besonders beeindruckend waren die Vorträge von Dr. Gerdts über “Erste Hilfe beim Notfall – wie verhält man sich?” mit Vorführung eines Defibrillators und der Beitrag von Frau Böning “Mit dem Hilfskonvoi von Oldenbrok nach Gambia – eine abenteuerliche Reise”.


Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde die ehemalige Vorsitzende Helga Booken geehrt.

Der Naturfotograf Herr Bederke begeisterte uns mit seinen tollen Aufnahmen über die Lune – von der Quelle im Sünderwald vorbei an Appeln bis zur Einmündung in die Weser.


Die Lune schlängelt sich weiter an Stemmermühlen, Deelbrügge, Lunestedt, Düring und Nesse weiter zum neuen Luneschöpfwerk bei Indiek. Herr Bederke zeigte uns Aufnahmen aus der Luft, auf dem Wasser und die Fauna und Flora an den Ufern. Bilder von Enten, Austernfischer, Nil- und Kanadagänsen, viele Pflanzenarten wie Sumpfdotterblume, Buschwindröschen und Kuckucksnelken rundeten den gelungenen Bildervortrag ab.

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Jahreshauptversammlung und Bildervortrag über die Lune

Auf der Jahreshauptversammlung ließen unsere Protokollführerin Gisela Reipschläger und die Vorsitzende Erika Heitmann die verschiedenen Vorträge und Aktivitäten Revue passieren.

 

Besonders beeindruckend waren die Vorträge von Dr. Gerdts über “Erste Hilfe beim Notfall – wie verhält man sich?” mit Vorführung eines Defibrillators und der Beitrag von Frau Böning “Mit dem Hilfskonvoi von Oldenbrok nach Gambia – eine abenteuerliche Reise”.

 

Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde die ehemalige Vorsitzende Helga Booken geehrt.

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Neujahrsempfang mit Bildervortrag

Auf unserer ersten Versammlung im neuen Jahr haben wir Wilko Jäger aus Meyenburg eingeladen. 

Er zeigte uns in einer Diashow Bilder im Zweistromland zwischen Elbe und Weser. Von Uthlede ging die Reise durch

den Küstenkreis bis nach Cuxhaven.

Er zeigte schöne Bauernhäuser, markante Landschaften - erzählte Geschichten über Land und Leute.

 

Von Landwürden zeigte er Bilder von der Weserfähre und alten Bauernhäusern.

 

Mit einem herzliche Applaus der Mitglieder und einem Geschenk bedankte sich Erika Heitmann bei ihrem Gast.

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Weihnachtsmarkt Hannover

In zwei kleinen Gruppen machten wir uns per Bahn auf zum Weihnachtsmarkt Hannover. Aus dem Hauptbahnhof herausgetreten, befanden wir uns bereits auf dem 1. Markt. Im gesamten Centrum bis hin zu Altstadt waren “kleine Weihnachtsmärkte” aufgebaut, sogar ein kleiner Wald, in dem Heißgetränke und leckere Kleinigkeiten angeboten wurden.

Besonders hob sich die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Markt heraus, dieser und die Kirche im Centrum mit ihren ausgestellten Krippen hatten es uns besonders

angetan!

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Aquarellmalen

Im Frühjahr und im Herbst trifft sich eine Gruppe Aquarellmaler/innen unter der Leitung von Frau Marlies Kairat an 6 Tagen, jeweils montags ab 9.30 Uhr,  im Ortsgemeinschaftshaus Ueterlande.

 

Die nachfolgenden Fotos wurden im November 2014 gemacht. An diesem Tag war das Motto “Ein Motiv für alle”!

Es ist immer wieder spannend zu erleben , wie jede Teilnehmerin das Motiv interpretiert – schaut Euch das Ergebnis an:

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Sterne und Wichtel aus Filzwolle

Nach einer ausgiebigen Stärkung mit Kaffee und Kuchen machten wir uns unter fachkundiger Leitung von Frau Heide Krüger daran, Sterne und Wichtel aus spezieller Filzwolle zu fertigen. Die Wolle stand uns in farbenprächtiger Auswahl zur Verfügung.

Mit Filznadeln in verschiedenen Stärken wurden die Rohlinge bearbeitet. Durch das Einstechen der Nadeln mit kleinen Wiederhaken erreicht man das Verfilzen der Wolle und kommt damit zu einer stabilen Form – Wichtel, Sterne u.a..

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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Landesgartenschau in Papenburg

Am 14. August d.J. haben wir uns unter fachkundiger Führung auf eine Kreuzfahrt mit der “MS Blühende Papenburg” – so das Motto, unter dem die Landesgartenschau gestaltet wurde – begeben.

Der Papenburger Stadtpark und rund um das Forum “Alte Werft” ist alles in bunte Farben getaucht. Herrliche alte Bäume, blühende Beete, sehr viel Wasser, dazu zahlreiche “Decks”, auf denen etwas los ist....... Kommandobrücke ist der Baumwipfelpfad. Dazwischen die einzelnen Themengärten und vielseitige Kunst, die uns begeisterte.

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Fahrradtour nach Rechtenfleth

Unsere sommerliche Fahrradtour starteten wir am Laurentiushaus in Dedesdorf.

Immer am Deich entlang...


...erreichten wir auf unserer Tour das Siel- und Mündungsschöpfwerk Lune.

 

Es wurde 1987 vom Wasser- und Bodenverband “Untere Lune” erbaut, weil das Lunesiel und die Lune südlich von Bremerhaven wegen der (geplanten) Industrie weichen musste. Gleichzeitig erreichte man mit dem Bau das bessere Abfließen der mittleren Lune im Bereich der Gemeinde Beverstedt. Das Lunesiel hat vier Durchlässe, durch die die Wasserstände geregelt werden und vier große Pumpen, die bei Bedarf eingesetzt werden können.


Von dort ging es weiter in Richtung Rechtenfleth, vorbei am Sportboothafen...

...und dem Hermann-Allmers-Haus zur Gaststätte Mensing, wo wir eine Kaffeepause einlegten.


Gestärkt...

...führte uns der Weg über die weite Marsch nach Dedesdorf zurück.

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Unsere Sommertour

Ziel unserer 4-Tage - Tour war Leer mit Ausflügen auf die Insel Borkum und nach Groningen.

 

Die Fahrt ging mit dem Bus über Landstraßen nach Norddeich.

Dort besuchten wir die “Seehundstation Nationalpark-Haus“. 

Diese anerkannte Station betreut jährlich rd. 30 – 80 verwaiste Seehunde und ist 

zuständig für das gesamte Niedersächsische Wattenmeer. Dort hörten wir einen 

Vortrag und sahen später bei der Fütterung der Seehunde zu.

In Leer bekamen wir vom Wasser her von der Stadt einen ersten Eindruck.

Danach lud eine urige Teestube am Hafen uns ein, den „Krintstuten mit Tee“ zu

probieren.

 

Beim späteren Abendspaziergang bestaunten wir die alten Giebelhäuser aus dem 

17. Und 18. Jahrhundert.

Das wohl schönste Haus ist das Weinhaus Wolff.

 

Hört man Holland, denkt jeder gleich an Käse und Holzschuhe!

Im Groninger Umland wurde deshalb zunächst das Kaashuis „De Veenkolonien“ 

angefahren. Käsebauer Piet erklärt auf lustige Art die Käseherstellung. Bei der 

Probeverkostung der verschiedenen Käsesorten gab er seine Döntjes zum Besten 

und hatte die Lacher auf seiner Seite.

Ein „Landmann“ neben einer alten Maschine zum Herstellen von

Holzschuhen.

 

In Groningen war zunächst eine kleine Stadtrundfahrt gebucht. Anschließend 

führte ein Spaziergang zur Martinikirche, über den Markt und durch eine der vielen 

Gartenanlagen (Prinsenhof).

Das Wetter war prima. In der Fußgängerzone sahen wir Studenten zu, die nach 

lateinamerikanischer Musik ihre Tänze vorführten. In Groningen leben viele

Studenten aller Nationalitäten, sie präsentieren der Stadt ein lebendiges Bild.

An diesem stürmischen Sonntag beginnt bereits um 8:00 Uhr im Hafen von Emden

die Überfahrt mit der Fähre zur Insel Borkum. Auf der Insel geht es mit der Kleinbahn 

weiter in die „Stadtmitte“.

 

Unsere Frauen nahmen Angebote wie Kutschfahrt oder eine Rundfahrt über die Insel 

gerne an. Der Strand reizte nur kurz - ein paar Aufnahmen bei stürmischem Wetter 

und ab ging es in die Eisdiele.

Nach dem Frühstück ist es schon wieder Zeit, an die Heimreise zu denken. Bei 

einem Zwischenstopp in Bad Zwischenahn fährt uns die Touristenbahn „Emma“ 

rund um das Zwischenahner Meer und durch die Baumschulen Bruns und Bonk.

Bruns ist ein bekannter Betrieb mit über 300 Mitarbeitern, Bäume und Pflanzen

werden nach ganz Europa exportiert.

 

Bonk dagegen ist ein Familienbetrieb mit 70 ha Baumschulfläche. 

Produktionsschwerpunkte sind Solitärgehölze bis 15 Metern Höhe. 

In Bad Zwischenahn wird abschließend die Freizeit zum Essen, Spaziergehen oder 

Shoppen genutzt, bevor es endgültig nach Hause geht.


 

F I L Z E N

 

Im letzten Jahr hatten wir schöne warme „Puschen“ gestrickt. Auf dem Geschmack 

gekommen, sollten es jetzt Taschen aus Filzwolle sein.

Für die Anleitung gab es Arbeitsblätter und das Stricken konnte losgehen.

So entstanden riesige Teile in schönen Farben, die nach einem Waschgang mit 40

Grad auf die gewünschte Größe reduziert waren.

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In Zusammenarbeit mit der LEB

 

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von der Ladentheke bis zum Erzeuger

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